Schwarzenstein und Plöschkogel

mit dabei:
Hans-Jörg, Bernhard, Philipp und Christoph

So früh wie noch nie (und auch mit so vielen Höhenmetern für die erste Tour wie noch nie) haben wir diesmal die Saison eröffnet. Der Griff zu den ungewohnten Geröllskiern aus dem Museum aus Angst vor möglichen Bodenberührungen hat sich als völlig unbegründet herausgestellt und das gewohnte Abfahrtsvergnügen etwas gemildert.
Von der Eisenerzer Ramsau sind wir entlang des Lasitzengrabens und danach hinauf auf die Hochalm.

Mit der Eisenerzer Ramsau im Hintergrund ging es recht flott hinauf zur Hochalm
Mit der Eisenerzer Ramsau im Hintergrund ging es recht flott hinauf zur Hochalm

Von dort hat Hans-Jörg für uns eine „hangschonende“ Spur über die Schwarzensteinplan hinauf gezogen („Danke!“).Auf den Gipfelgang haben wir verzichtet und das oberste Ende der Schwarzensteinplan zum Gipfel erklärt, weil wir uns nicht um den Lohn der Spurarbeit bringen wollten.Und vor all den in unserer Spur nach oben Nachdrängenden haben wir uns erstmals in dieser Saison in das Abfahrtsvergnügen gestürzt.
Vor den vielen in unserer Spur Nachdrängenden haben wir auch talwärts die ersten Spuren in den Hang gezeichnet.
Vor den vielen in unserer Spur Nachdrängenden haben wir auch talwärts die ersten Spuren in den Hang gezeichnet.

Jeder Höhenmeter, den wir uns im Aufstieg erarbeitet hatten, wurde genussvoll wieder abgebaut.
Im Lasitzengraben angekommen haben wir uns kurz gestärkt, die Felle wieder aufgezogen und gleich den nächsten Anstieg hinauf auf den Plöschkogel begonnen. Eine bereits gut ausgetretene Spur war uns dabei eine große Hilfe. Dort haben wir mit Sekt auf meine 150. (aufgezeichnete) Skitour angestoßen. Die Flasche und die Gläser für die Runde hatte ich im Rucksack seit Beginn der Tour mitgetragen. Die Kollegen haben erst davon erfahren, als ich mich einer alten Tradition, was Tourenjubiläen betrifft, folgend standesgemäß gekleidet habe.
Auf die 150. (von mir aufgezeichnete) Skitour haben wir standesgemäß mit Sekt angestoßen.
Auf die 150. (von mir aufgezeichnete) Skitour haben wir standesgemäß mit Sekt angestoßen.
Danach ging es durch die Kaltenbachrinne noch etwas beschwingter talwärts.Und obwohl die Route hier schon ziemlich zerfahren war, haben wir dennoch gejubelt. Lediglich den letzten Schlag hinunter zur Schanze haben wir uns erspart und sind über den Forstweg zurück in den Lasitzengraben und entlang der Rodelpiste hinunter zum Parkplatz.
Danach ging es zur verdienten Einkehr in die Gemeindealpe.