mit dabei:
Hans-Jörg, Philipp und Christoph
Nach einer sehr ausgiebigen Geburtstagsfeier am Vortag war „ausdampfen“ angesagt. Neuschnee in der Früh in Graz, die weiterhin angespannte Lawinensituation und die kurze Anfahrt haben mich innerhalb von drei Tagen zum zweiten Mal nach Mautern geführt.
Der Wind ist nach oben hin immer stärker und die Temperaturen sind immer tiefer geworden.
Christophs Kreislauf war nach einer sehr kurzen Nacht noch nicht richtig in Schwung gekommen und so hat er sich einen Teil seiner Nase fast abgefroren.
Im Wald und im Hohlweg danach war dann nur mehr ökonomischer Abbau von Höhenmetern angesagt, ohne dafür einen Schönheitspreis zu beanspruchen.
Die Wölfe, die Christoph bei seinem Aufstieg in der Früh noch neugierig aus ihrem Gehege beäugt haben, haben sich nicht mehr gezeigt und so sind wir auch das letzte Stück entlang der Schipiste noch flott abgefahren und haben die Tour bereits um 3/4 11 Uhr schon wieder beendet.